Selbstregulierung – die Zukunft der dezentralen Wohnraumlüftung

Dezentrale Wohnraumlüftungen haben sich in den letzten Jahren stetig verbessert. Sorgten die ersten Geräte zunächst nur für einen regelmäßigen Luftaustausch, boten spätere Modelle sowohl eine höhere Leistung als auch praktische Komfortfeatures. Ein großer Fortschritt war die Möglichkeit, bei dezentralen Wohnraumlüftungen mit Wärmerückgewinnung Heizenergie effizient mehrfach zu nutzen und so die Umwelt und das eigene Budget zu schonen. Die aktuelle Evolution bei dezentralen Wohnraumlüftungen mit oder ohne Wärmerückgewinnung ist unserer Meinung nach die Selbstregulierung. Deswegen bieten wir in unserem Online-Shop – mit den Modellen RL 50RAS, RL 50RVS, RL 50RVW, RL 30DV und 25RAS – eine Reihe von Modellen an, die sich auch selbstregulierend betreiben lassen.

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Was bedeutet Selbstregulierung im Zusammenhang mit dezentralen Wohnraumlüftungen?

Moderne Wohnraumlüftungen können in mehrfacher Hinsicht selbstregulierend arbeiten. Am beliebtesten ist bei den meisten Nutzern die Möglichkeit, die Raumfeuchtigkeit automatisch an die eigenen Präferenzen anzupassen. Dafür müssen entsprechende Anlagen über einen Feuchtesensor verfügen und Nutzern die Möglichkeit geben, mehrere Werte für die Soll-Feuchte zu definieren. Die Sensorik misst dann die Ist-Feuchte laufend und meldet eventuelle Abweichungen an die Haupteinheit. 
Ist eine Korrektur notwendig, erhöht oder senkt diese die Lüftungsintensität, bis die Aberration korrigiert ist. Ein nützliches Komfortfeature im Zusammenhang mit der Selbstregulierung stellt zudem der sogenannte Nachtmodus dar, über den einige moderne Lüftungsgeräte verfügen. Ist dieser aktiviert und meldet ein Lichtsensor, dass Dunkelheit herrscht, wechselt die Lüftungsanlage selbsttätig in den besonders leisen Betrieb. So werden Bewohner im Schlaf nicht durch das Betriebsgeräusch des Lüftungsaggregats gestört.

Welche Vorteile bieten selbstregulierende Eigenschaften von Wohnraumlüftungen?

Arbeiten Wohnraumlüftungen selbstregulierend, hat das für Nutzer zahlreiche Vorzüge. Der wichtigsten bestehen sicherlich in einer Steigerung des Wohlbefindens und dem erhöhten Komfort. So können Bewohner ständig das optimale und im Vorfeld selbst definierte Niveau an Luftfeuchtigkeit in ihren eigenen vier Wänden genießen. Das kommt auch den Haustieren und Pflanzen zugute, von denen zahlreiche Exemplare ein bestimmtes Feuchtigkeitsniveau schätzen oder sogar benötigen. 
Dank der Selbstregulierung müssen Nutzer den schwankenden Anteil der Feuchtigkeit in der Raumluft auch nicht dauernd selbst kontrollieren und bei Abweichungen durch Veränderungen der Lüftergeschwindigkeit manuell anpassen. Das alles erledigen selbstregulierende Lüftungsanlagen selbst – und zwar deutlich schneller und zuverlässiger. So können sich Besitzer einer selbstregulierenden dezentralen Wohnraumlüftung darauf konzentrieren, das perfekte Mikroklima in ihren eigenen vier Wänden zu genießen.
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Was ist Selbstregulierung?

Technische Anlagen arbeiten dann selbstregulierend, wenn sie als Reaktion auf bestimmte Umweltbedingungen darauf abgestimmte Anpassungen automatisch vornehmen. Grundlage dafür sind bestimmte Basisparameter, die Nutzer oder Eigentümer der Anlagen im Vorfeld definieren können. Notwendig für eine Selbstregulierung sind Sensoren, die die Umweltbedingungen laufend erfassen und eine Einheit zur Datenerfassung und Steuerung, welche die entsprechenden Reaktionen initiiert.

Interessieren Sie sich für selbstregulierende Lüftungsanlagen? Dann werden Sie in unserem umfangreichen Sortiment mit den Modellen RL 50RAS, RL 50RVS, RL 50RVW, RL 30DV sowie RL 25RAS bestimmt fündig. Haben Sie noch Fragen? Dann kontaktieren Sie uns bitte. Gerne beraten unsere Experten Sie auch fachkundig, unverbindlich und kostenlos, damit Sie das für Ihre Bedürfnisse perfekte Lüftungsaggregat mit Selbstregulierung finden und von den damit verbundenen Vorteilen profitieren können.