Eine dezentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung im Sommer

Viele Menschen ohne Lüftungssystem kennen dieses Phänomen bei sommerlichen Temperaturen: Im Sommer ist die Luft in der Wohnung oft stickig und sobald man frische Luft in das Haus oder die Wohnung lassen möchte und das Fenster zum Lüften öffnet, stellt man fest, dass die Außentemperatur deutlich höher als die Innentemperatur ist. Das bedeutet, dass beim Lüften neben frischer Luft leider eben auch sehr viel Wärme in die Räumlichkeiten gelangt. Manch einer entscheidet sich daher nur noch nachts zu lüften, jedoch kommt es häufig vor, dass die Temperaturen sogar in der Nacht noch sehr hoch sind, so dass der erhoffte Kühlungseffekt ausbleibt. Nun ist guter Rat teuer.

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Abhilfe schafft hier ein Wohnraumlüfter, der nicht nur im Winter einen großen Effekt auf das Wohnraumklima hat. Eine dezentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung funktioniert im Sommer wie eine passive Klimaanlage. 

Die verbrauchte Luft aus dem Wohnraum, welche mit Hilfe des Lüfters nach außen transportiert wird, kühlt den integrierten Wärmetauscher. Sobald nun warme Luft von außen nach innen geleitet wird, kühlt diese frische Luft wiederum etwas herunter, so dass die Innentemperatur nicht steigt und dennoch ein Luftaustausch stattfindet.

Fazit: Für ein angenehmes Wohnklima ist eine dezentrale Wohnraumbelüftung die perfekte Lösung für das ganze Jahr!

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